Als Advanced Life Support (ALS) bezeichnet man erweiterte lebensrettende Maßnahmen im Rahmen der Wiederbelebung von Notfallopfern ohne Lebenszeichen, die von professionellen Helfern durchgeführt werden. Weiterlesen
Basic Life Support: Dahinter stehen die einfachen, aber lebensrettenden Maßnahmen bei einem Herz-Kreislaufstillstand, die von jedermann ergriffen werden können. Und genau dies ist das Ziel dieser Arbeitsgruppe: Die Maßnahmen der Wiederbelebung in die Öffentlichkeit zu tragen, zu einer Grundkompetenz der Bevölkerung zu machen. Weiterlesen
"Extracorporeal cardiopulmonary resuscitatione", "Extrakorporale kardiopulmonale Reanimation" (eCPR) steht als Therapiemöglichkeit bei refraktärem Herz-Kreislaufstillstand zunehmend zur Verfügung. Sie ist Teil der aktuellen Reanimationsleitlinien. Die praktische Umsetzung unterliegt jedoch vielen Einflussfaktoren und ist sehr heterogen. Insbesondere die konkrete Einbindung ins lokale Versorgungssystem und die Zusammenarbeit an wichtigen Schnittstellen lassen neben den offenen medizinischen Fragen viel Gestaltungsspielraum. Dementsprechend existieren bislang kaum Daten zur Umsetzung der eCPR in Deutschland. Weiterlesen
Die Arbeitsgruppe „Paediatric Life Support“ des GRC beschäftigt sich mit der notfallmedizinischen Versorgung kritisch kranker und verletzter Kinder inkl. der Neugeborenenperiode, sowie der kardiopulmonalen Reanimation und der Versorgung nach einer Reanimation. Sie vertritt somit innerhalb des GRC die Belange der Kindernotfallmedizin. Weiterlesen
Das Projekt KIDS SAVE LIVES - Die Schülerausbildung in Wiederbelebung - ist eines unserer wichtigsten Projekte. Kinder lernen schnell, behalten viel, geben es weiter und verlernen nicht. Deshalb fordern wir das Reanimationstraining in den Schulen spätestens ab Klasse 7. Weiterlesen
Rasch reanimieren: Bei einem plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand zählt jede Sekunde. Durch sogenannte „First-Responder-Systeme - Ersthelfer-Alarmierungssysteme" können Ersthelfer mehrere Minuten vor dem Rettungsdienst beim Patienten sein und schneller mit der Reanimation beginnen. Dadurch verbessern sich die Überlebenschancen erheblich. Weiterlesen
Vielfach haben Notfallzeugen Angst etwas falsch zu machen. Hier setzt die telefonische Anleitung zu Wiederbelebungsmaßnahmen durch Leitstellendisponenten an. Diese in den aktuellen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation des ERC ausdrücklich empfohlene „Telefonreanimation“ (Abkürzung: T-CPR) soll die Zeitspanne bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, in der keinerlei Wiederbelebungsmaßnahmen unternommen werden (sog. therapiefreies Intervall), verkürzen und damit die Überlebenschancen steigern. Weiterlesen
Unsere Vision: Wiederbelebung und traumatisch bedingter Herz-Kreislaufstillstand sind kein Wiederspruch. Durch die Implementierung innovativer und evidenzbasierter Maßnahmen kann ein traumatisch bedingter Herz-Kreislaufstillstand in der Reanimationsphase bzw. der primären Stabilisierungsphase Schwerverletzter verhindert bzw. effektiv behandelt werden. Weiterlesen
Wir sind eine interprofessionelle Gruppe junger Menschen, denen die Aufklärung, Ausbildung, Vernetzung und Forschung auf dem Gebiet der Wiederbelebung am Herzen liegt. Weiterlesen
Überlebenschancen verbessern: Bei einem präklinischen Herz-Kreislaufstillstand ist, neben der schnellen Wiederbelebung vor Ort, auch die Weiterbehandlung in einer spezialisierten Klinik wesentlich für die Überlebenschancen. Darum setzt sich der GRC für die einheitliche Zertifizierung von Cardiac Arrest Centern (CAC) ein. Weiterlesen
Mit dem GOAL Projekt der UEFA in Kooperation mit dem ERC und den nationalen Wiederbelebungscouncils wie dem GRC sollen während und vor der Fußball-Europameisterschaft (EM) 2024 in Deutschland so viele Fußballspieler*innen, Mitarbeiter*innen, Betreuer*innen sowie Fans wie möglich die Grundlagen der Wiederbelebung erlernen. Weiterlesen
Der GRC-Reanimationsdialog widmet sich wichtigen Vorträgen und Workshops rund um das Thema Reanimation. Das erste Mal fand er 2019 in Leipzig statt. Das zweite und dritte Mal in 2020 und 2021 digital aufgrund der Corona Pandemie. Unser Jubiläumskongress fand 2022 in Köln statt und unser 5. Kongress war nun in Berlin. Weiterlesen
Der World Restart a Heart Day, der jährlich immer am 16. Oktober stattfindet, soll global das Bewusstsein für die Bedeutung außerklinischer Herz-Kreislaufstillstände stärken. Ziel ist es, weltweit so viele Menschen wie möglich in Wiederbelebungsmaßnahmen zu schulen. Weiterlesen
Am 12. September 2021 startete die Initiative #ichrettedeinleben, die mit einer Petition begleitet wurde für die bundesweit verpflichtende Einführung von Unterricht in Wiederbelebung. Dr. Carola Holzner, Notärztin aus Duisburg und erfahrene Influenzerin Doc Caro in den Sozialen Netzwerken, hat mit Prof. Dr. Bernd W. Böttiger, Vorstandsvorsitzender des GRC dieses Bündnis „Wir beleben Deutschland wieder“ ins Leben gerufen, ein Zusammenschluss aus zahlreichen Hilfsorganisationen, Verbänden und medizinischen Fachgesellschaften. Weiterlesen
Am 16. September 2019, mit der „Woche der Wiederbelebung“, startete die bundesweite Aufklärungskampagne zur Laienreanimation #heldkannjeder - Das Einmaleins der Wiederbelebung. Weiterlesen
Wir haben in enger Kooperation mit der Köln International School of Design (KISD) und der Uniklinik Köln im Sommer 2016 ein mutiges Filmprojekt zum Thema Wiederbelebung gestartet. Weiterlesen
GRC und ERC erarbeiten eine Leitlinie für Studien zu Smartphone basierter Ersthelferalarmierung. Weiterlesen
Das Deutsche Reanimationsregister - German Resuscitation Registry (GRR) stellt die größte überregionale Datenbank für die Erhebung, Auswertung und Beurteilung von Reanimationen in Rettungsdienst und Klinik, sowie von innerklinischen Notfallversorgungen im deutschsprachigen Raum dar. Es zählt zu einer der tragenden und zukunftsweisenden Instrumente zur Optimierung der Notfallversorgung für Patienten mit Herz-Kreislaufstillstand. Weiterlesen
Der GRC unterstützt FITT-STEMI und FITT-OHCA. FITT-STEMI ist ein QM-Interventionsprojekt zur Verbesserung der Prozessabläufe bei der Behandlung von Patient*innen mit akutem ST-Hebungs-Infarkt (STEMI). Der Name des Projektes “FITT-STEMI” steht für „Feedback-Intervention and Treatment-Times in ST-Elevation Myocardial Infarction“. Weiterlesen
In ganz Deutschland gibt es viele regionale und überregionale Projekte, die sich intensiv mit dem Thema Schülerausbildung in Wiederbelebung beschäftigen (KIDS SAVE LIVES) und in den meisten Fällen durch ehrenamtliches Engagement einzelner Personen, Gruppen oder Organisationen vorangetrieben werden. Weiterlesen
Handeln zählt: Jeder kann Ersthelfer sein! Wie wichtig es ist, in einem Ernstfall überhaupt zu handeln und was man tun kann, verdeutlicht der GRC zusammen mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung im Rahmen des Nationalen Aktionsbündnis Wiederbelebung. Weiterlesen
Die Techniker Krankenkasse (TK) hat in Kooperation mit dem GRC eine kostenlose Wiederbelebungs-App fürs Smartphone entwickelt. Mittels Virtual Reality (VR) lernt man in einem interaktiven Video die Herzdruckmassage unter Real-Bedingungen. Weiterlesen
Unser Ziel:
Reanimationsversorgung
Hand in Hand durch Standards und Ausbildung weiter fördern
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