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Schulprojekt in Hennef

04. Oktober 2016

Bundesminister Hermann Gröhe: „Wiederbelebung ist einfacher als viele denken. Jeder von uns kann zum Lebensretter werden.“

Besuch eines Schulprojektes zu Wiederbelebung in Hennef

Uniklinik Köln holt Weltrekord

23. September 2016

Köln, September 2016 - Uniklinik Köln stellt Weltrekord in Wiederbelebung auf

74 Nationen drücken beim 1. Internationalen Reanimationsmarathon

Startschuss NAWIB

19. September 2016

Bundesminister Hermann Gröhe: „Jeder von uns kann zum Lebensretter werden.“

Startschuss für das „Nationale Aktionsbündnis Wiederbelebung“ und die gemeinsame Informationskampagne

Bad Boller Reanimationsgespräche 2016 - Reanimation geht jeden etwas an!

29. Februar 2016

Reanimation: “Reanimation geht jeden etwas an!”

Bad Boll, Februar 2016 – Das Überleben nach Herz-Kreislauf-Stillstand wird von vier Faktoren bestimmt: der Dauer des reanimationsfreien Intervalls, dem reibungslosen Funktionieren der Rettungskette, der bestmöglichen Behandlung nach Wiederbelebung und der stetigen Verbesserung der Reanimationsmaßnahmen.

Weißbuch Reanimationsversorgung erschienen

14. Oktober 2015

Empfehlungen sichern Qualität über gesamte Rettungskette

Ab sofort steht allen an der Rettung von Patienten mit Herzkreislaufstillstand beteiligten medizinischen Fachkräften das neue „Weißbuch Reanimationsversorgung“ zur kostenfreien Bestellung zur Verfügung. „Das Weißbuch Reanimationsversorgung enthält wertvolle Empfehlungen, wie jeder einzelne Versorgungsprozess optimiert werden muss, um eine perfekte Patientenversorgung zu organisieren“, erklärt Prof. Bernd W. Böttiger, Vorsitzender des Deutschen Rates für Wiederbelebung (GRC) und Direktor der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Universitätsklinik Köln.

Neue Leitlinien zur Wiederbelebung erschienen

14. Oktober 2015

Mehr Erfolg durch deutliche Zunahme der Laienreanimation 

Für die Versorgung von Patienten mit Kreislaufstillstand stehen ab sofort allen beteiligten medizinischen Fachkräften die neuen Leitlinien zur kardiopulmonalen Reanimation zur Verfügung. Sie wurden vom European Resuscitation Council (ERC) erstellt und sind auch in deutscher Sprache erhältlich. Während zentrale Aussagen zur Durchführung einer Reanimation im Wesentlichen beibehalten wurden, haben sich im Vergleich zu den Leitlinien aus dem Jahr 2010 viele Bewertungen und Details geändert. Der entscheidende Weg zu größerem Erfolg und zu mehr Überleben führt über mehr ausgebildete Ersthelfer, intelligente Alarmierungssysteme und eine deutliche Zunahme der Laienreanimation. Großer Wert wird auf die Telefonreanimation, also die Möglichkeiten des Leitstellendisponenten für Diagnose und Ersthelferreanimation, gelegt. Ein besonderes Projekt ist auch die Schülerausbildung, für die der Deutsche Rat für Wiederbelebung (GRC) ein Konzept erstellt hat.