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AG-Leiter Priv.-Doz. Dr. med. Markus Roessler
Unser Ziel:
Wir möchten die traumaassoziierte Mortalität von Schwerverletzten in der Reanimationsphase und in der primären Stabilisierungsphase senken. Durch die Bewertung von experimentellen und klinischen Studien sowie klinischen Therapien möchten wir die Kompetenzen identifizieren, die nachweislich geeignet sind, einen traumatischen Herz-Kreislaufstillstand zu verhindern oder effektiv – im Sinne einer primär und sekundär erfolgreichen Wiederbelebung – zu behandeln. Die identifizierten Kompetenzen möchten wir gezielt schulen, damit ärztliches und nicht-ärztliches Personal fähig ist diese Maßnahmen durchzuführen.
Unsere Partner:
Alle Kliniker und Wissenschaftler, die sich mit der Behandlung von schwerstverletzten Patienten beschäftigen. Die Arbeitsgruppe Trauma möchte Forum und Ideenwerkstatt für eine berufsgruppenübergreifende, interdisziplinäre, vorurteilsfreie Kommunikation und Zusammenarbeit zum Wohle schwerstverletzter Patientinnen und Patienten sein.
Arbeitsgruppen-Mitglieder:
Priv.-Doz. Dr. med. M. Roessler, DEAA, EDIC, FERC
Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Göttingen
AG-Leiter Trauma (siehe Foto)
Priv-Doz. Dr. med. C. Buschmann
Institut für Rechtsmedizin, Charité Universitätsmedizin Berlin
Priv.-Doz. Dr. med. J. Brockmann
Zentrale Notaufnahme, Uniklinik RWTH Aachen
Bernhard Gliwitzky, FERC
MegaMed GbR, Maikammer
GRC Akademie GmbH, Bellheim
Jochen Hoedtke
Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin, Asklepios Klinik Barmbek
Priv.-Doz. Dr. med. C. Kleber
UniversitätsCentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie
Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
Marco Koenig
Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V.
Priv.-Doz. Dr. med. M. Kulla, DESA
Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Eva Molter
ITLS Germany e.V.
Dr. med. M. Münzberg
Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie
Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Luwdigshafen
Prof. Dr. med. T. Wurmb
Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie / Notfall- und Katastrophenmedizin, Universitätsklinikum Würzburg
Publikationen:
Externe, nichtinvasive Beckenstabilisatoren – wann ist die Anlage indiziert?