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(links:) Arbeitsgruppenleiter Prof. Dr. Wolfgang Wetsch und (rechts:) Stellv. Arbeitsgruppenleiter Dr. Felix Girrbach
Zu unterscheiden ist die präklinische Situation mit Alarmierung des Rettungsdienstes und damit der Maßnahmen durch Notärzte*innen, Rettungsassistent*innen, Rettungssanitäter*innen und Notfallsanitäter*innen von der Situation innerhalb eines Krankenhauses: Innerklinisch zählen hierzu die Response Teams bei einem medizinischen Notfall (Medical Emergency Team, MET) sowie das in den Notaufnahmen und in der Patientenversorgung, d.h. in Diagnostik und Therapie tätige Krankenhauspersonal.
Abgestuft nach Tätigkeitsbereich ist hierbei eine regelmäßige Schulung in erweiterten Maßnahmen zur Wiederbelebung erforderlich, um den aktuellen Stand der Kenntnisse auf diesem Gebiet zu vermitteln und damit eine qualitativ hochwertige Notfallversorgung bei Kreislaufstillstand zu gewährleisten (Qualitätssicherung).
Das erhebliche Risiko der Übertragung von SARS-CoV-2 auf das medizinische Personal erfordert Änderungen der Leitlinien für die erweiterten Reanimationsmaßnahmen bei Erwachsenen. Die Handlungsempfehlungen können sich ändern, wenn mehr über COVID-19 bekannt wird. Informieren Sie sich hier über die neuesten Empfehlungen. Sicherheit ist von größter Bedeutung, und die Sicherheitsprioritäten sind:
Die Zeit, die erforderlich ist, um eine sichere Versorgung zu gewährleisten, ist ein akzeptabler Teil des Wiederbelebungsprozesses. Weitere Informationen dazu siehe unten.